SIDROGA Salbeiblätter Tee Filterbeutel 20X1.5 g
Abb. ähnlich
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20X1.5 g
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Für Arzneitees werden ausschließlich die Blätter der Stammpflanze Salvia officinalis L. (Echter Salbei) verwendet. Die Inhaltsstoffe des Echten Salbeis wirken entzündungshemmend bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Durch das Gurgeln oder Spülen mit einem Salbeitee können Schluckbeschwerden und auch Halsschmerzen bereits im Anfangsstadium gelindert werden.
Sidroga Salbeiblätter: Anwendungsgebiete: pflanzliches Magen-Darm-Mittel zur innerlichen Anwendung bei Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen sowie bei vermehrter Schweißsekretion, pflanzliches Mund- und Rachenmittel zur äußerlichen Anwendung bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sidroga GfGmbH, 56119 Bad Ems.
PZN | 02094287 |
Anbieter | Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH |
Packungsgröße | 20X1.5 g |
Darreichungsform | Tee |
Produktname | Sidroga Salbeiblätter |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Salbeiblätter |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Bei Verdauungsstörungen: Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich.
Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und gurgeln Sie damit.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle.
Bei leichten Hautentzündungen: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und machen Sie damit Umschläge.
Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 100-150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10-15 Minuten ziehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Entzündungen im Mund und Rachenraum nicht länger als 7 Tage und bei Verdauungsstörungen nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei der äußerlichen Anwendung bei Hautentzündungen beträgt die durchschnittliche Anwendungsdauer 2 Wochen. Bei Bei länger anhaltenden, regelmäßig wiederkehrenden oder bei einer Verschlechterung der Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Herzrasen, Hitzegefühl, Schwindel und Krämpfen kommen.Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Teebeutel | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends |
Erwachsene | 1 Teebeutel | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends |
Erwachsene | 1 Teebeutel | 2-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Salbei und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Ca. 50 cm hoher Strauch mit graugrünen Blättern mit einer leicht genoppten Oberfläche und einer behaarten Unterseite
- Vorkommen: Vor allem im Mittelmeerraum bis hin zum Mittleren Osten
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe und ätherische Öle, welche unter anderem Thujon, Cineol und Campher enthalten
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Blüten und vor allem Blättern, Salbeiöl
Die ätherischen Öle der Pflanze hemmen das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren. Sie werden dabei unterstützt durch die eiweißfällende Wirkung der ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe. Gemeinsam dämmen Öl und Gerbstoffe oberflächliche Entzündungen ein. Salbei kann ausserdem Krämpfe im Verdauungstrakt lösen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.